Datenschutz beim Online-Shopping: was Verbraucher denken

Umfrage |
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich mehr Anonymität und Privatsphäre im Internet, wenn es um die Erhebung und Verarbeitung persönlicher Daten geht. Aber wie ernst nehmen Verbraucherinnen und Verbraucher den Datenschutz, wenn sie online zahlen? Dazu haben wir rund 2.500 Online-Shopper befragt. Das Ergebnis: Es gibt große Bedenken – und offenbar Informationsdefizite.
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„70 Prozent der Befragten glauben, dass ihre persönlichen Daten bei Online-Zahlungen nicht oder nur zum Teil geschützt sind. Die 18 bis 39-Jährigen stellen den Schutz der eigenen Daten dabei besonders in Frage“, sagt Dr. Helmut Wißmann, Geschäftsführer der paydirekt GmbH.

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Es ist anzunehmen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher nicht richtig einschätzen können, ob und wie die Zahlungsanbieter ihre Daten schützen, aber sie nutzen sie trotzdem, um online zu bezahlen: Entweder in der Hoffnung, dass schon nichts passieren wird oder sie nehmen eine Datenweitergabe in Kauf, um von Bonus-Programmen oder Treuepunkten zu profitieren.

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Bei giropay können sich Nutzerinnen und Nutzer darauf verlassen, dass Datenschutz großgeschrieben wird, denn es bietet größtmöglichen Schutz nach den strengen Regeln der deutschen Kreditwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Zahlverfahren erfolgt zum Beispiel auch keine Weitergabe von Daten zu Marketing- oder Werbezwecken. „Wer mit giropay bezahlt, kann sicher sein, dass Informationen zu einzelnen Käufen immer nach dem Prinzip der Datensparsamkeit und ausschließlich für die Abwicklung der Transaktion erhoben werden“, so Wißmann. Bei giropay bleiben sensible Kundeninformationen also da, wo sie hingehören.

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